Sesam
2018

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Hallo, schön, dass Sie hier sind. Wir möchten Sie zu einem Blick hinter unsere Türen und das vergangene Jahr 2018 einladen. Und uns natürlich noch einmal vorstellen. Wir sind die Braunschweigische Stiftung und ein Jahr voller spannender Projekte und interessanter Personen liegt hinter uns. Und vielleicht gehören Sie dazu? Aber nun wollen wir Sie nicht weiter aufhalten, auf geht’s zum Entdecken und Stöbern.

Stiftung

Die Braunschweigische Stiftung.

Über die Ziele und den Förderzweck der Stiftung, ihr Selbstverständnis und ihre Geschichte.   

Unsere Ausgangslage

Die Braunschweigische Stiftung fördert als regionale Stiftung Projekte in ihren Satzungszwecken Kunst und Kultur, Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftstransfer, Bildung und Erziehung sowie Sport finanziell. Bezogen auf diese Förderzwecke unterstützt die Stiftung zudem bürgerschaftliches Engagement. Darüber hinaus berät und entwickelt die Stiftung Projekte und vermittelt den Projekten zusätzliche Partner. Die Stiftung ist ausschließlich im Braunschweigischen Land tätig.

Unser Selbstverständnis

Die Menschen sollen von der Stiftungsarbeit in vielerlei Hinsicht profitieren: unmittelbar durch ein interessantes und attraktives Angebot, mittelbar durch die Stärkung und Verbesserung der regionalen Infrastruktur sowie durch die Beförderung der Identifikation mit dem Braunschweigischen Land. Die Braunschweigische Stiftung gibt nachhaltige Impulse für die Gesellschaft und macht die Entwicklungschancen und Potenziale der Region aktiv nutzbar. Sie stärkt die Braunschweigische Identität zukunftsgerichtet und lebensnah. Sie übernimmt und lebt gesellschaftliche Verantwortung im Braunschweigischen Land. In diesem Sinne handelt die Braunschweigische Stiftung – Gemeinsam. Wirksam. Verantwortungsbewusst.

Unsere Geschichte

Die eigenständige, unabhängige Stiftung verdankt ihre Existenz zwei Traditionsunternehmen: Sie wurde 1994 von der Norddeutschen Landesbank Girozentrale in Abstimmung mit der öffentlichen Versicherung Braunschweig mit dem Auftrag gegründet, sich der Förderung von Kunst und Kultur, Wissenschaft, Forschung und Wissenschaftstransfer, Sport und deren Einrichtungen sowie des bürgerschaftlichen Engagements in ihrem Tätigkeitsgebiet zu widmen. Im Jahr 2014 wurde der Stiftungszweck im Rahmen der Zulegung der Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig zur STIFTUNG NORD/LB · ÖFFENTLICHE bei gleichzeitiger Erweiterung des Vorstandes um Vertreter der Richard Borek GmbH & Co. KG und der Volkswagen AG sowie der Änderung des Namens in die Braunschweigische Stiftung um die Zwecke Bildung und Erziehung erweitert.

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Vorstand

Die Vertreter der Stiftung

Der Vorstand der Stiftung beschließt über Förderungen und den Einsatz der Stiftungsmittel.

Der Vorstand entscheidet über die Vergabe von Fördermitteln und vertritt die Stiftung nach außen. Er verwaltet die Stiftung nach Maßgabe des Stiftungszwecks und der Satzung. Das Kuratorium berät den Vorstand in strategischen Fragen und stellt die Leitlinien der Projektförderung auf. Zudem entlastet das Kuratorium den Vorstand.

Richard Borek; Christiana Steinbrügge; Axel Richter, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied; Gerhard Glogowski, Vorstandsvorsitzender, Doris Nordmann, Christoph Schulz, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender; Knud Maywald; (v. l. n. r.; es fehlt Julius von Ingelheim).

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Herausforderung

Ein Ausblick auf den Rückblick.

Das Geschäftsführende Vorstandsmitglied gibt einen übergeordneten Einblick.

Im Jahr 2019 kann die Braunschweigische Stiftung auf ihr 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Und spätestens seit der intensiven Beschäftigung mit dem zurückliegenden Vierteljahrhundert wissen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle, dass ein Vorbereitungsjahr wenigstens so spannend und facettenreich sein kann, wie man es sich für das Jubiläumsjahr selbst wünscht.

Was im Jahr 1994 niemand ahnen konnte, wissen wir heute: Die Braunschweigische Stiftung, seinerzeit er­richtet unter dem Namen ›Stiftung der Norddeutschen Landesbank Girozentrale und der öffentlichen Versiche­rungen für Braunschweig‹, kurz: STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE, wurde als eine der größten Regionalstif­tungen hineingeboren in die Anfänge des sogenannten ›Stiftungsbooms‹: das Erstarken des bürgerschaftlichen Engagements und das stärkere Empfinden gesellschaft­licher Verantwortung ging einher mit der dynamischen Übertragung des Vermögens der erfolgreichen Nach­kriegsgeneration auf die Erben. Ein Anteil daraus floss aus den unterschiedlichsten Motiven hauptsächlich in rechtsfähige, gemeinnützige Stiftungen. Außer den zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Grundlagen war im Umfeld der Stiftungen wenig bis nichts geregelt.

Die Stiftungen mussten sich bei der Organisation eines professionellen Stiftungsmanagements, wie Projekt­management, Kommunikation, Vermögensverwaltung, Profilierung, Personalwesen und Aus ­ und Fortbildung, selber zurechtfinden. Heute gibt es einen großen Markt, auf dem eine Vielzahl von Dienstleistern ein umfang­reiches Angebot zu allen Fragen des Stiftungswesens anbietet.

So musste – und durfte! – sich die Braunschweigische Stiftung unbefangen ausprobieren und ihr ganz eigenes Profil entwickeln. Aus der ursprünglich ausschließlich fördernd tätigen Stiftung entwickelte sich so Schritt um Schritt im Rahmen eines regionalen und nationalen Stiftungsnetzwerkes, im Verbund mit dem Haus der Braunschweigischen Stiftungen sowie zusammen mit ihren Tochtergesellschaften, der Stiftungspartner GmbH und der Kulturgut Fürstenberg gGmbH, eine Partnerin für die Menschen im Braunschweigischen Land mit einer umfangreichen Angebotspalette: Projektberatung, Projektsteuerung, Projektvermittlung und Projektförde­rung, Stiftungsberatung und Stiftungsverwaltung, Aus­- und Weiterbildungsangebote und Fundraising. Mit ihrer Schwesterstiftung, der ›Stiftung Sport und Kultur für Braunschweig‹, deren Erbe heute nach ihrer Zulegung zur STIFTUNG NORD/LB • ÖFFENTLICHE in der Braun­schweigischen Stiftung bewahrt wird, gehörte sogar im Zusammenwirken mit namhaften Sponsoren die Finan­zierung und die Errichtung einer Multifunktionshalle, der Volkswagen Halle Braunschweig, dazu.

Es spricht aus heutiger Sicht viel dafür, dass diese Erfolgsgeschichte in die Zukunft fortgeschrieben werden kann. Heute muss sich die Stiftung zwar neuen Herausforderungen stellen, die zum Zeitpunkt der Errichtung noch unbekannt waren: Eine lang anhalten­de Niedrigzinsphase, der Weg in die Digitalisierung sowie zunehmende regulatorische Anforderungen, die auch vor dem Stiftungssektor nicht haltmachen, fordern intelligente Lösungen und ein professionelles Stiftungsmanagement. Dafür haben sich die zivilrecht­lichen und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen für Stiftungen und Stifter kontinuierlich verbessert.

Die Braunschweigische Stiftung wird ihr Jubiläumsjahr nicht in erster Linie der Eigendarstellung widmen, sondern sie wird zeigen, mit wie viel Freude und Erfül­lung das Stiften und die Unterstützung von engagierten Partnern und ihren Projekten verbunden ist – und was dadurch bewirkt wurde und bewirkt werden kann. Das Jubiläum ist eine Einladung an jeden Einzelnen: Mach mit!

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Stifter-Porträt

Stiftung
Hafenbiene

 

Seit 2009 verwaltet die Stiftung parallel zu ihrer Fördertätigkeit gemeinnützige Stiftungen Dritter.

Hier stellen wir Ihnen eine der Stiftungen vor, die wir treuhändisch verwalten.

WANDEL

Unsere Arbeit

Ein Überblick über die Stiftungsarbeit abseits der Zweckverwirklichung.

Mehr als bisher übernimmt die Braunschweigische Stiftung Verantwortung  für das Information- und Veranstaltungsportal das Haus der Braunschweigischen Stiftungen.

Insa Heinemann ist seit  Anfang 2018 Ansprechpartnerin und  Koordinatorin für das regionale Kompetenzzentrum.

Neben kleineren Weiterbildungen des Stiftungsteams hat sich unsere Projektreferentin Christine Schultz an  der Deutschen StiftungsAkademie zur Stiftungsmanagerin und  Stiftungsberaterin ausbilden lassen.

Nunmehr hat die Stiftung mit Tina Schirmer, Susanne Schuberth, Friedemann Schnur, Insa Heinemann und Christine Schultz fünf zertifizierte Stiftungsmanager und eine zertifizierte Beraterin an Bord.

In der Geschäftsstelle der Stiftung gab es personelle Veränderungen: Im Herbst begann Claudia Ahrens­ Wenzel ihre Arbeit im Sachgebiet Finanzen der Stiftung.  Mit Sabine Lis schied eine Kollegin aus der Stiftungsarbeit aus. Die Braunschweigische Stiftung bedankt sich an dieser Stelle für die geleistete Arbeit und wünscht ihr viel Erfolg für ihre private und berufliche Zukunft.

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Ansprechpartner

In Kontakt treten

Damit Sie wissen mit wem Sie sprechen oder wen Sie ansprechen können, finden Sie hier die Ansprechpartner der Geschäftsstelle.

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Tina Schirmer
Stellvertretende Geschäftsstellenleiterin

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Christin Faget
Referentin Finanzen

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Anita Lustig
Stiftungsassistentin Administration

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Axel Richter
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

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Friedemann Schnur
Stellvertretender Geschäftsstellenleiter

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Insa Heinemann
Referentin Projektmanagement

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Claudia Ahrens-Wenzel
Referentin Finanzen

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Susanne Schuberth
Stellvertretende Geschäftsstellenleiterin

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Christine Schultz
Referentin Projektmanagement

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Sonja Wenzel
Assistentin Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

 

Das Braunschweigische
Land

Die Braunschweigische Stiftung ist im Braunschweigischen Land zu Hause. Das Tätigkeitsgebiet der Stiftung besteht ausschließlich aus den heute in Niedersachsen gelegenen Teilen des alten Landes Braunschweig.

Es setzt sich aus folgenden Teilregionen zusammen: Braunschweig (zzgl. Vechelde, Wendeburg, Teilen von Lengede und ölsburg), dem Landkreis Wolfenbüttel, dem Landkreis Helmstedt (zzgl. Vorsfelde), Salzgitter (außer der Ortschaft Süd und Teilen der Ortschaft Südost), dem Landkreis Holzminden, Seesen/Bad Gandersheim, Teilen des Harzes (Bad Harzburg, Braunlage, Walkenried, Oker und Umgebung) sowie Thedinghausen.